Fürs Buchmarketing sinnvolle Dinge: Zettel, Stift, Bügeleisen und Literatur ...

Buchmarketing

Um ein Produkt verkaufen zu können, muss seine Existenz erkennbar werden. „Sichtbar machen“, sagen dazu die Marketingleute, wenn sie an dieser Aufgabe arbeiten. Konsumenten schauen aber nicht nur, sie hören auch. Insofern kann man das Produkt alternativ ins Gespräch bringen, oder – für Leser und beim Buchmarketing nicht die schlechteste Idee – es in Zeitungen, Journalen und Rezensionen beschreiben lassen. Das heißt dann merkwürdigerweise „besprechen“.

Nach der Premiere von Chicago-Chevy-Charleston als eBook bei Amazon war ich gespannt, was passieren bzw. wie sich die damit gegebene Sichtbarkeit konkret darstellen würde. In meinen Notizen fand ich folgenden Eintrag:

Ein Tag nach Veröffentlichung. Der erste Moment, in dem einem klar wird, was Nicht-Sichtbarkeit bedeutet. Eingabe in die Amazon-Büchersuchmaske: „Charleston“ > Seite 54, „Chevy“ > Seite 22. Ein Verkauf, und der im Bekanntenkreis, wie eine spätere E-Mail zeigt. Vielleicht braucht es diese harte Kante, um zu verstehen, dass sich auch mittelfristig nichts bewegt, wenn man nicht selbst aktiv wird. Auch dann muss man erst mal sehen, was es unterm Strich bringt. Zu den nächsten Schritten gehört jedenfalls eine einigermaßen schlüssige Buchmarketing-Strategie, was Social Media, Blogs und sonstige Möglichkeiten im Netz angeht.

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